Wie wichtig die Körpersprache ist, zeigen diese Zahlen. Denn nur zu 38% wird die Kommunikation über die Stimme und 7% durch den Inhalt des Gesprochenen bestimmt. Über die Hälfte wird durch die Körpersprache bestimmt!!!

Jedes Verhalten als Reaktion auf etwas oder jemanden ist eine Art der Kommunikation, da jedes reaktive Verhalten Mitteilungscharakter besitzt. Da Verhalten kein Gegenteil hat,kann man sich also nicht nicht verhalten! Und so ist es auch nicht möglich nicht nicht zu kommunizieren!
Die Folgerung davon ist, dass nonverbale Kommunikation unabhängig von verbaler Kommunikation existiert.

Kommunikation allgemein
Das Wort Kommunikation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen und vereinigen. Kommunikation bezeichnet den Austausch von Gedanken in Sprache, Gestik, Mimik, Schrift, oder Bild.
Es ist das wechselseitige Übermitteln von Daten oder Signalen, die einen bestimmten Bedeutungsinhalt haben.

Nonverbale Kommunikation/ Körpersprache
Nonverbale Kommunikation heißt so viel wie „Nicht mit Hilfe der Lautsprache“ und umfasst die Verständigung durch Körperhaltung, Gestik und Mimik. Nonverbale Kommunikation existiert unabhängig von der verbalen Kommunikation, denn laut Paul Watzlawick kann ein Mensch nicht nicht kommunizieren. Denn Verhalten hat kein Gegenteil und somit tauscht ein Mensch sich immer aus und kommuniziert immer nonverbal, auch wenn dies nicht gewollt passiert.
Da die Körpersprache auch schwerer bewusst zu beherrschen ist als die verbale, sind die Botschaften der Körpersprache oft "wahrer" bzw. "echter". Und gerade weil sie sich dem Willen weitgehend entzieht, erscheint sie uns selbstverständlicher und wird bewusst weniger bemerkt als die Sprache der Wörter.

Wir haben uns in dem Seminar bei Herrn Sappert "Körpersprache" mit Bilder von normalen Situationen im Unterricht beschäftigt und es war unglaublich wie stark sich der Zusammenhang nur durch die Körpersprache die auf dem Fotos zu sehen waren deutlich wurden!
Nun habe ich mir ein paar Fotos zur Mimik herausgesucht. Und du wirst feststellen, dass du viel über den Gefühlstzustand dieser Person auf dem Bild sehen kannst!







Wenn ihr mehr zu diesen Bildern wissen wollt, dann schaut auf http://www.samy-molcho.de/! Dort gibt es auch noch mehr Beispiele!

Oh ja, hier habe ich etwas ganz tolles für dich!!!
Wir haben uns heute mit optischen Täuschungen befasst und nun möchte ich dir auch die Chance geben daran teizunehmen. Ich wünsche dir viel Spaß und laßt dich nicht irritieren!
Laß dir Zeit beim Anschauen der Bilder!

Alt oder jung???


Wen siehst du???


Ist der Punkt näher an der Spitze oder an der Basis???


Sind die Horizontalen Linien wirklich nicht parallel???


Wie kann die Terasse gleichzeitig auch ein Balkon sein???


Ist das nicht ein Quadrat???


Nicht exestierende schwarze Punkte

Na? Kriegen wir da etwa Appetit auf eine leckere Portion Spagetti??? Aber du weißt nicht wie du sie zubereiten mußt??? Dann koche einfach nach meiner Anleitung:

1. Nimm dir einen Topf
2. Fülle ihn etwa bis zur Hälfte mit Wasser
3. Stelle ihn auf eine entsprechende Herdplatte
4. Schalte die Herdplatte auf die höchste Stufe
5. Warte nun bis das Wasser kocht
6. Streue nun etwas Salz ins Wasser
7. Gebe die Spagetti in den Topf
8. Nun brauchen die Nudeln etwa 8 min um durch zu sein
!Vorsicht! Achte darauf, dass das Wasser nicht überkocht!
9. Danach kippe das Wasser ab
Und nun wünsche ich dir einen guten Appetit!

Ach war das heute morgen doch schön! Denn als Herr Sappert ein Beispiel für unverständliche Texte geben wollte, mußte ich sofort an Soziologie denken und er gab dann auch ein Beispiel aus der Soziologie! :-)
Ich quäle mich zur Zeit nämlich durch das schöne Seminar "Soziologische Theorien der Gesellschaft". Und wir müssen die 40-seitigen Texte auf eine DIN A4-Seite zusammenfassen. Und ich bin jedes mal am Verzweifeln. Denn die Texte sind immer so lang, dass ich die Sätze mehrere Male lesen muss, um zumindest einen Teil zu verstehen!
Und im Seminar ist es immer so, dass sich nicht gerade viele mündlich beteiligen. Ich würde sagen, dass es daran liegt, dass mein Dozent und meine Kommilitonen so hochgestochen reden, dass die meisten nicht viel verstehen. (Und sie selbst wahrscheinlich auch nicht!)

Es gibt neun verschiedene Arten der Frage.
- geschlossene Frage:
"Belgest du auch ein Semninar von Herrn Schmid?"

- offene Frage:
"Welche Verbesserungsvorschläge für meinem Weblog hast du?

- Spiegelungsfrage:
"Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann würdest du gerne mehr Informationen zu anderen Weblogs bekommen?"

- Rangierfrage:
"Natrürlich ist der Inhalt der Veranstaltung interessant und wichtig, doch ich beschäftige mich hauptsächlich mit persönlichen Eindrücken des Seminars!"

- Einschätzungs- &Einstellungsfrage:
"Hast du auch einen Weblog?"

- Informationsfrage:
"Wie häufig warst du schon auf meiner Seite?"

- weiterführende Frage:
"Wenn ich nicht Ben, Philipp & Merle als Kommunikationspartner haben würde, würde dann nicht auch der Spaß am Weblog-Gestalten verloren gehen?"

- Suggestivfrage:
"Du findest doch auch, dass ich einen interessanten Weblog habe?"

- Ja-Frage:
"Habst du diesen Eintrag gelesen?"

Schon wie Philipp erwähnte, waren wir ja gerade mal zwei Leute aus unserer Gruppe, so dass wir den zweiten Teil so gut wie gar nicht nutzen konnten! Also, kommt diese Woche mal, damit wir alles besprechen können, da wir ja nun Eine weniger sind!

Ach ja, zum letzten Mittwoch!
Das einzig Doofe war, dass ich mehr oder weniger genau das selbe Abends um 18:00 in dem Seminar "Körpersprache" hörte.
Aber eigentlich fand ich die Idee mit dem gemeinsamen Malen sehr gut und abwechslungsreich. Ich mag so wie so die Veranstaltungen, bei denen man sich nicht nur berieseln lässt, sondern selbst aktiv sein darf, am aller liebsten!

Und zu der Kommunikation mit den Haustieren:
meine Kommunikation mit meinem Kater hat immer bestens funktioniert. Er wartete beim Eintreten des Hauses auf mich, wenn ich ihn darauf hinwies und machte (fast) immer das, was ich zu ihm sagte!
Nur wenn es sich gegen ihn richtete, tat er stes so, als ob er mich nicht verstehe und schnurrte vergnügt weiter! Z.B. wenn es ums Hausaufgaben oder lernen ging und ich ihn nicht durchgängig streicheln konnte, legte er sich auf mein Heft oder das Buch, das ich zur Zeit benutzte und freute sich und kam natürlich nicht auf die Idee sich von seinem Platz zu bewegen. Doch ich war natürlich nicht doof und fand eine Möglichkeit ihn zu überlisten. Indem ich so tat, als würde mich ein anderes Heft viel mehr beschäftigen, darauf hin legfte er sich auf das Heft. Aber nach dem zweiten Mal wurde es ihm so bunt und wartete so lange bis ich wieder nur Zeit für ihn hatte!
Außerdem fand ich es immer wieder phantastisch, dass er immer merkte, dass ich traurig oder krank war. Dann legte er sich immer zu mir und bewegte sich nicht mehr weg, bis ich ihn wegschickte. Menschen wäre und ist mein Verhalten nicht so aufgafallen, aber mein Kater wusste immer, wenn etwas nicht stimmt, auch wenn ich es gar nicht so deutlich zeigte! So weit über Kommunikation mit Haustieren!


Das ist mein neuer Kater, der mich aber noch nicht versteht (will)!

Ach ja, wenn ihr Lust habt noch mehr interessante Beiträge zu lesen, dann besuch doch die Seite
http://uniflensburg.twoday.net !!!
Hier findet ihr alle Informationen über unser Hochschulsportangebot!

Ach ist das doch schön, am Mittwoch Morgen noch vollkommen verschlafen sich ins Audimax zu begeben und dort den netten Torben an zu treffen! Was für eine Pracht! Und dann hält der Gute auch noch eine beeindruckende Rede! - Nein, jetzt mal wirklich, nicht schlecht! Mir wird immer ganz komisch vor so vielen Leuten!